Case Studies

Telefoniekosten halbiert

«Dank der Flatrates wissen wir bereits im Voraus, was uns Ende Monat auf der Telefonrechnung erwartet»

Alois Gmür,
Braumeister Brauerei Rosengarten AG

Telefoniekosten halbiert

Firma

Brauerei Rosengarten AG

Branche

Bierbrauerei

Mitarbeiter

30

Standorte

1

Bier in PET-Flaschen und Telefonieren zum Flatrate-Tarif

 
 

Seit gut einem Jahr telefoniert die Brauerei Rosengarten – Macher der beliebten Einsiedler Biere – mit sipcall und spart seither jeden Monat viel Geld.

Die Brauerei Rosengarten AG ist eine Schweizer Bierbrauerei mit Sitz in Einsiedeln im Kanton Schwyz. Das Familienunternehmen braut diverse Biere nach unterschiedlichen Gärmethoden. Das Paradepferd aus dem Hause Rosengarten ist das „Maisgold“, welches bereits im Jahre 1980 als erstes Maisbier der Schweiz lanciert wurde.

Die Unternehmer-Familie Gmür, welche die Brauerei seit vielen Generationen führt, beschäftigt am Standort Einsiedeln rund 30 Mitarbeitende. Im Rahmen einer Betriebsbesichtigung führten die Gespräche mit Braumeister Alois Gmür von Bier in PET-Flaschen über den historischen Hintergrund des Firmenlogos bis hin zur Telefonie, welche auch für eine Brauerei unablässig ist.

Eine neue Telefonie-Lösung muss her
«Unsere in die Jahre gekommene Telefonanlage hatte ihr „End of Life“ erreicht», erzählt uns Braumeister Gmür bei einer Flasche „äs Gäächs“. «Das mussten wir schmerzlich erfahren, als bei einem Defekt die nötigen Ersatzteile nicht mehr verfügbar waren und wir uns mit einer behelfsmässigen Kompromisslösung zufrieden geben mussten. Als der Leidensdruck zu gross wurde, entschieden wir uns auf Anraten unseres ICT-Verantwortlichen für die Anschaffung einer neuen, zeitgemässen Telefonie-Lösung.»

Es folgte die Evaluationsphase. Die Brauerei Rosengarten AG benötigte eine solide Telefonie-Lösung ohne grossen Schnickschnack, wohl aber die Garantie für einen störungsfreien Betrieb. Ein Ausfall der Telefonie und die damit verbundene Nichterreichbarkeit führen stets zu wirtschaftlichen Einbussen und müssen unbedingt vermieden werden.

In der Produktion und Verwaltung kommen Tisch- und DECT-Schnurlostelefone zum Einsatz. Wichtige Funktionen sind dabei hauptsächlich das Halten und Weiterverbinden, die Warteschleifenmusik, aber auch die Pikett-Schaltung sowie das interaktive Sprachmenü (IVR) für Anrufe ausserhalb der Öffnungszeiten.

«Mit diesem Anforderungskatalog kontaktierten wir einige Anbieter», erklärt uns Alois Gmür weiter. «Die geplante Abschaltung der ISDN-Anschlüsse durch die Swisscom im Hinterkopf, legten wir unser Hauptaugenmerk auf die Internettelefonie VoIP. sipcall bemühte sich von Anfang an intensiv um uns und vermittelte einen zertifizierten Vertrags-Partner aus unserer Region, der uns besuchte, um mit uns die Möglichkeiten zu besprechen.»

Neue Erkenntnisse dank kostenlosem Test-Angebot
Die Einsiedler Bierbrauer machten von sipcalls kostenloser Testmöglichkeit Gebrauch, welche es ermöglichte, die verschiedenen Lösungen auf Herz und Nieren zu testen. «Unser ICT-Verantwortlicher hat zusammen mit dem sipcall-Partner verschiedene Lösungen angeschaut und getestet. Die Lösung „sipcall sip trunk“ hat unseren Bedürfnissen schlussendlich am besten entsprochen», erläutert Gmür. «Wir sind begeistert von der einfachen und flexiblen Handhabung dieser Lösung. Änderungen und Anpassungen können wir nun zeitnah selber anbringen. Früher mussten wir beispielsweise jedes Mal einen externen Spezialisten beauftragen, wenn wir für einen neuen Mitarbeiter ein Telefon bereitstellen wollten. Heute machen wir das quasi per Knopfdruck selber».


Vorbehalte gegenüber neuer Technologie
«Zugegeben, wir hatten zunächst einige Vorbehalte gegenüber dieser für uns neuen VoIP-Technologie und deren Funktionsweise. Wir hatten Bedenken bezüglich der Sicherheit aufgrund der Anbindung ans Internet. Im Gespräch mit den Spezialisten bei sipcall verflogen diese Vorbehalte jedoch zusehends. Dass alle Server in einem hochsicheren Rechenzentrum in Zürich und somit auf Schweizer Boden betrieben werden, war für uns beruhigend zu wissen. Und natürlich, mit dem nahenden Ende der ISDN-Ära blieb uns im Grunde ja gar keine andere Alternative. Wir haben den Wechsel auf die Internettelefonie bis heute nie bereut.»

Hohe Kosteneinsparung dank attraktiver
Flat-Angebote
Neben Sicherheit, Hochverfügbarkeit und Flexibilität war das Hauptkriterium für die Entscheidung natürlich der Preis. Der Wechsel auf die VoIP-Technologie zog Investitionen in die Hardware nach sich, mussten etwa die veralteten und mehrfach reparierten Tisch- und DECT-Apparate durch VoIP-fähige Geräte ersetzt werden. «Dank der Flatrates wissen wir bereits im Voraus, was uns Ende Monat auf der Telefonrechnung erwartet. Unter dem Strich sparen wir fast 50% unserer bisherigen Telefonie-Kosten. So sind auch die zuvor erwähnten Hardware-Investitionen schnell amortisiert», berichtet Alois Gmür stellvertretend für seinen Finanzchef.

«Es gibt zudem einen weiteren angenehmen Nebeneffekt: durch den Wegfall der Festnetztelefonie konnten wir unser Bundle-Abo kündigen und unsere Mobil-Verträge beim bisherigen Anbieter zu günstigeren Konditionen neu abschliessen.»

Faxen auch im Zeitalter der Internettelefonie
Viele Kunden der Brauerei Rosengarten, hauptsächlich Restaurants, übermitteln ihre Getränkebestellungen nach wie vor per Fax. «Um auch für diese Kundschaft weiterhin auf dem gewohnten Weg erreichbar zu sein, haben wir uns für die Fax-Option „Fax2Mail/Mail2Fax“ entschieden», berichtet der Schwyzer Nationalrat weiter. «Faxbestellungen landen jetzt direkt als E-Mails im Posteingang unserer Auftragserfassung. Faxe selber verschicken – auch das kommt vor – können wir nun einfach und bequem wie das Versenden einer E-Mail direkt vom Bildschirm aus. Wir benötigen kein Faxgerät mehr.»

Analoge Anschlüsse mit Adapter auf VoIP umrüsten
«Natürlich hatten wir auch Herausforderungen zu meistern», gesteht der 62-Jährige. «Unser Restaurant Rosengarten etwa, welches direkt an die Brauerei grenzt, verfügt über keinerlei Internet-Anschlüsse. Diese extra neu verlegen zu lassen, hätte unseren Budget-Rahmen gesprengt. Durch den Einsatz eines VoIP-Adapters konnten wir die bestehende Analog-Leitung weiter nutzen und das Problem somit elegant und kostengünstig lösen.»

 
 

Fazit
«Für uns hat sich der Wechsel zur Internettelefonie von sipcall in vielerlei Hinsicht gelohnt. Die anfänglichen Vorbehalte gegenüber einer neuen uns unbekannten Technologie konnte uns das sipcall-Team schnell nehmen. Seit der Umstellung haben sich unsere monatlichen Telefonie-Kosten nahezu halbiert. Wir profitieren von vielen Möglichkeiten, unsere Telefonielösung jederzeit einfach und bequem auf unsere Bedürfnisse anzupassen.»
Alois Gmür, Braumeister, Brauerei Rosengarten AG

 
 
 

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